Landkreis Passau/Aidenbach. Es handelt sich um den Wunsch nach einer Umfahrung, die durch zwei Landkreise und um insgesamt drei Gemeinden führt – auch deswegen war die Teilnehmerschar bei einem Ortstermin in Aidenbach mit Christian Bernreiter, dem Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, groß.
Auf Einladung von MdL Stefan Meyer haben sich neben den drei Bürgermeistern Robert Grabler (Aidenbach), Harald Mayrhofer (Aldersbach) und Hermann Etzel (Egglham), Passaus stellvertretender Landrat Hans Koller, Rottal-Inns Landrat Michael Fahmüller, MdL Martin Wagle, Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer sowie mit Felix Krötz, der zuständige Referent des Staatsministeriums für den Straßenbau in Niederbayern, im Rathaus von Aidenbach eingefunden. „Das Thema ist uns allen bekannt. Es geht um den aktuellen Sachstand zur Umsetzung der Ortsumfahrung, an der wir schon sehr lange arbeiten. Wir wollen weiterkommen und damit auch den Lückenschluss der Verbindung zwischen Hengersberg und Burghausen endlich vollziehen“, so Aidenbachs Bürgermeister Robert Grabler eingangs. Er dankt in diesem Zusammenhang für die Zeit des Staatsministers und findet emotionale Worte: „Es handelt sich um nur wenige Kilometer, aber wir wollen diese Umfahrung. Wir sitzen hier schon über 50 Jahre dran. Erste Überlegungen wurden bereits im Jahr 1972 gemacht. Seither ist viel passiert, aber leider nichts vorangegangen.“
Derzeit führt der 70 Kilometer lange Streckenzug der Staatsstraße 2109 von der A 3 im Norden zur A 94 im Süden auf den letzten sieben Kilometern durch die drei Gemeinden Aldersbach, Aidenbach und Egglham – „hier ist die Staatsstraße nicht ausgebaut. Wir wollen hier endlich vorwärtskommen und brauchen eine Lösung, weg vom Stillstand“, betont Grabler und bittet den Staatsminister die Umfahrung nun endgültig zur Chefsache zu machen. Das Verkehrsaufkommen erhöhe sich stetig, die Verkehrsbelastung sei enorm, weiter würden Engstellen in den Gemeindebereichen die Verkehrssicherheit immer stärker aushebeln.
„Arbeit braucht Wege und deswegen sind Infrastrukturmaßnahmen wesentlich, gerade für uns im ländlichen Raum“, dankt auch MdL Stefan Meyer, dass man gemeinsam an einen Tisch komme, um auszureden, wo es hake. „Allein als Industrie- und Wirtschaftsstandort ist diese Maßnahme wesentlich für uns – es kommt sonst alles ins Stocken“, betont auch Harald Mayrhofer, Bürgermeister von Aldersbach. In Egglham sei man beim Grunderwerb schon weit vorangekommen, jedoch sind viele Einwände im Planfeststellungsverfahren vorgebracht worden. „Die Gemeinde steht hinter der Maßnahme, aber wir wollen auch den Einwänden der Bürger Raum geben“, so Egglhams Bürgermeister Hermann Etzel. Staatsminister Bernreiter erläutert: „Dass wir diese Straße bauen wollen, da sind wir uns einig. Wir müssen die vorgebrachten Einwendungen rechtssicher abarbeiten. Unser Ziel ist bestandskräftiges Baurecht!“ MdL Martin Wagle dankt für die offenen Worte: „Jetzt liegen alle Fakten und Anliegen auf dem Tisch – mit der entsprechenden Transparenz lässt sich weiterarbeiten.“
Landkreis Passau/Aidenbach. Es handelt sich um den Wunsch nach einer Umfahrung, die durch zwei Landkreise und um insgesamt drei Gemeinden führt – auch deswegen war die Teilnehmerschar bei einem Ortstermin in Aidenbach mit Christian Bernreiter, dem Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, groß.
Auf Einladung von MdL Stefan Meyer haben sich neben den drei Bürgermeistern Robert Grabler (Aidenbach), Harald Mayrhofer (Aldersbach) und Hermann Etzel (Egglham), Passaus stellvertretender Landrat Hans Koller, Rottal-Inns Landrat Michael Fahmüller, MdL Martin Wagle, Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer sowie mit Felix Krötz, der zuständige Referent des Staatsministeriums für den Straßenbau in Niederbayern, im Rathaus von Aidenbach eingefunden. „Das Thema ist uns allen bekannt. Es geht um den aktuellen Sachstand zur Umsetzung der Ortsumfahrung, an der wir schon sehr lange arbeiten. Wir wollen weiterkommen und damit auch den Lückenschluss der Verbindung zwischen Hengersberg und Burghausen endlich vollziehen“, so Aidenbachs Bürgermeister Robert Grabler eingangs. Er dankt in diesem Zusammenhang für die Zeit des Staatsministers und findet emotionale Worte: „Es handelt sich um nur wenige Kilometer, aber wir wollen diese Umfahrung. Wir sitzen hier schon über 50 Jahre dran. Erste Überlegungen wurden bereits im Jahr 1972 gemacht. Seither ist viel passiert, aber leider nichts vorangegangen.“
Derzeit führt der 70 Kilometer lange Streckenzug der Staatsstraße 2109 von der A 3 im Norden zur A 94 im Süden auf den letzten sieben Kilometern durch die drei Gemeinden Aldersbach, Aidenbach und Egglham – „hier ist die Staatsstraße nicht ausgebaut. Wir wollen hier endlich vorwärtskommen und brauchen eine Lösung, weg vom Stillstand“, betont Grabler und bittet den Staatsminister die Umfahrung nun endgültig zur Chefsache zu machen. Das Verkehrsaufkommen erhöhe sich stetig, die Verkehrsbelastung sei enorm, weiter würden Engstellen in den Gemeindebereichen die Verkehrssicherheit immer stärker aushebeln.
„Arbeit braucht Wege und deswegen sind Infrastrukturmaßnahmen wesentlich, gerade für uns im ländlichen Raum“, dankt auch MdL Stefan Meyer, dass man gemeinsam an einen Tisch komme, um auszureden, wo es hake. „Allein als Industrie- und Wirtschaftsstandort ist diese Maßnahme wesentlich für uns – es kommt sonst alles ins Stocken“, betont auch Harald Mayrhofer, Bürgermeister von Aldersbach. In Egglham sei man beim Grunderwerb schon weit vorangekommen, jedoch sind viele Einwände im Planfeststellungsverfahren vorgebracht worden. „Die Gemeinde steht hinter der Maßnahme, aber wir wollen auch den Einwänden der Bürger Raum geben“, so Egglhams Bürgermeister Hermann Etzel. Staatsminister Bernreiter erläutert: „Dass wir diese Straße bauen wollen, da sind wir uns einig. Wir müssen die vorgebrachten Einwendungen rechtssicher abarbeiten. Unser Ziel ist bestandskräftiges Baurecht!“ MdL Martin Wagle dankt für die offenen Worte: „Jetzt liegen alle Fakten und Anliegen auf dem Tisch – mit der entsprechenden Transparenz lässt sich weiterarbeiten.“